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Krankheiten und Erste Hilfe bei Katzen

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Unsere pelzigen Freunde sind genauso anfällig für Krankheiten wie wir Menschen und daher ist es wichtig, dass wir als verantwortungsbewusste Katzenbesitzer gut informiert sind.




 

Krankheiten und Erste Hilfe bei Katzen

In diesem Beitrag werden wir verschiedene Krankheiten und Erste Hilfe bei Katzen beleuchten, ihre Symptome erkennen und lernen, wie wir im Notfall reagieren können, um unsere geliebten Miezen bestmöglich zu schützen. Egal ob es sich um harmlose Beschwerden oder ernsthafte Erkrankungen handelt, das Wissen über Krankheiten und die richtige Hilfe können Leben retten und die Gesundheit unserer pelzigen Familienmitglieder verbessern.

 

FORL 

FORL (Feline odontoklastische resorptive Läsionen) sind eine häufige und schmerzhafte Zahnkrankheit bei Katzen. Sie entsteht, wenn körpereigene Zellen, Odontoklasten genannt, den Zahnschmelz im Zahnhalsbereich entkalken. Die genaue Ursache dieser Krankheit ist noch nicht ganz klar, aber es hängt oft mit einem Ungleichgewicht an Calcium im Körper zusammen. Man glaubt, dass ein niedriger Calciumspiegel in der Nahrung oder hormonelle Veränderungen, wie nach einer Kastration, eine Rolle spielen können. 

Die Krankheit verläuft meist ohne bakterielle Beteiligung und betrifft vor allem den Zahnhalsbereich. Es gibt drei Arten von FORL, die alle sehr schmerzhaft sind und zu verschiedenen Symptomen wie Appetitlosigkeit, Zungenbewegungen und Kopfschiefhaltung führen können. Die Diagnose erfolgt oft durch Röntgenaufnahmen und Sondierungen des Zahnfleisches

Die Behandlung von FORL beinhaltet in der Regel die Extraktion der betroffenen

Zähne(Zähne ziehen). Andere konservative Methoden wie Fluorlack oder Zahnfüllungen werden nicht mehr empfohlen. Es ist wichtig, die Zähne vollständig zu entfernen, um die Schmerzen zu lindern und weitere Komplikationen zu vermeiden. Die Ernährung und gegebenenfalls die Behandlung von Osteoporose spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Therapie. 

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Chronische Niereninsuffizienz (CNE) 

Die chronische Nierenerkrankung der Katze ist eine fortschreitende Krankheit, bei der die Nieren allmählich ihre Funktion verlieren. Typische Symptome sind vermehrtes Trinken, vermehrter Urinabsatz, Gewichtsverlust und Abgeschlagenheit. Die Erkrankung wird meist durch eine Entzündung der Nierenkanälchen verursacht. Eine frühe Diagnose und Behandlung sind wichtig, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität der Katze zu verbessern. Die Hauptbehandlung umfasst eine spezielle Nierendiät und Medikamente zur Behandlung von Folgeerscheinungen wie Störungen des Elektrolythaushalts. Die Niere spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels und der Blutdruckkontrolle. Die Erkrankung ist eine der häufigsten Todesursachen bei älteren Hauskatzen. Eine Rasseprädisposition wurde bei einigen Katzenrassen festgestellt. Neben der tubulointerstitiellen Nephritis können auch Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder Vergiftungen Nierenprobleme verursachen. Eine regelmäßige Überwachung und Diagnose mittels Blutdruckmessung, Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen sind wichtig für die Behandlung der chronischen Nierenerkrankung bei Katzen. 


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Wie geht gesunde Ernährung bei Katzen? 



 

Ataxie 

Ataxie bei Katzen ist eine Koordinationsstörung, die verschiedene Muskelgruppen betrifft und zu Bewegungsproblemen führt. Diese kann durch diverse Ursachen wie Verletzungen, neurologische Störungen oder angeborene Defekte ausgelöst werden. Es gibt drei Hauptarten von Ataxie bei Katzen: vestibuläre, sensorische und zerebellare Ataxie. Jede hat spezifische Symptome wie Kopfneigung, fehlende Orientierung oder unkoordinierte Bewegungen. Bei Anzeichen von Ataxie ist es wichtig, mögliche Ursachen zu verstehen, da sie ein Symptom für verschiedene Krankheiten sein kann, von harmlosen bis lebensbedrohlichen. Die Ursachen für Ataxie bei Katzen reichen von Infektionen bis zu ernsteren Erkrankungen wie Tumoren oder Schlaganfällen. Die genaue Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Gesundheit der Katze zu gewährleisten. 


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Hepatische Lipidose 

Katzen haben einen einzigartigen Stoffwechsel, der sich von dem von Menschen oder Hunden unterscheidet. Sie benötigen kontinuierlich tierisches Protein für ihre Ernährung, am besten in Form von 4-5 kleinen Mahlzeiten pro Tag. Wenn eine Katze plötzlich nicht mehr frisst oder zu wenig Nahrung erhält, gerät ihr Körper in einen Alarmzustand. In solchen Fällen mobilisiert der Körper seine Fettreserven, da ihm Proteine fehlen, was zu einer Überlastung der Leber führen kann. Eine hepatische Lipidose kann zu Leberversagen führen, daher ist es wichtig, schnell medizinische Hilfe zu suchen. 

Symptome einer Leberverfettung bei Katzen können Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Erbrechen, Gelbfärbung von Haut und Augen, Durchfälle und Zusammenbruch sein. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind entscheidend, besonders bei Katzen, die längere Zeit nicht ausreichend Nahrung zu sich genommen haben. Risikofaktoren für hepatische Lipidose sind Übergewicht, falsche Diäten, und begleitende Krankheiten wie Pankreatitis oder Diabetes

Es ist wichtig, dass Katzen regelmäßig und ausgewogen gefüttert werden, da Hungerphasen vermieden werden sollten. Eine hepatische Lipidose muss umgehend behandelt werden, um das Leben der Katze zu retten. Bei Verdacht auf diese Erkrankung sollte die Katze sofort einem Tierarzt vorgestellt werden. 


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Asthma 

Katzenasthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die sich durch keuchende Atemgeräusche, Leistungsverminderung, Husten und Atemnot äußern kann. Besonders betroffen sind 2- bis 8-jährige Katzen und Siamesen, bei denen die Symptome plötzlich auftreten können. Atemnot ist das Hauptanzeichen, begleitet von weiteren Symptomen wie herausgestreckte Zunge, schnelles Atmen, geweitete Augen und eine spezielle Kauerhaltung

Husten tritt nicht immer auf, ist aber meist trocken und wenig feucht. Ein Asthmaanfall kann Minuten bis Stunden dauern und erfordert oft therapeutische Maßnahmen. Oft wird Katzenasthma nicht rechtzeitig diagnostiziert, was zu unbehandelten Symptomen führen kann. Die Anatomie der Katzenlunge und die Physiologie der Atemwege spielen dabei eine wichtige Rolle. 

Asthma bei Katzen kann durch verschiedene Auslöser verursacht werden, dazu gehören allergische Reaktionen. Neben einer genauen Anamnese ist die Identifizierung möglicher Allergene entscheidend. Siamkatzen sind besonders anfällig für Asthma und zeigen oft einen schweren Verlauf der Krankheit. Eine Unterscheidung zwischen allergischem und nichtallergischem Asthma ist wichtig für die Behandlung.

 

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FLUTD 

Die Feline Lower Urinary Tract Disease (FLUTD) ist eine Erkrankung der Harnwege von Katzen, die Probleme beim Wasserlassen verursacht. Etwa 4-10% der Katzen, die zu Tierarzt:innen gehen, haben Harnwegsprobleme, die unabhängig vom Geschlecht auftreten können. Diese Erkrankung tritt häufig im Winter und Frühling auf und kann zu 30-70% erneut auftreten, insbesondere bei übergewichtigen Katzen. 

Die Bildung von Blasensteinen wird durch chemische und physikalische Faktoren im Urin beeinflusst. Diese Steine können verschiedene chemische Zusammensetzungen haben, die durch die Ernährung der Katze beeinflusst werden. Die Behandlung von Harnsteinen kann durch spezielle Diätnahrung, Chirurgie oder andere Methoden erfolgen, abhängig von der Größe und Zusammensetzung der Steine. 

Eine akute Verstopfung der Harnwege durch Steine ist ein Notfall, der sofortige tierärztliche Hilfe erfordert. Bakterielle Blasenentzündungen sind selten bei Katzen unter 10 Jahren, können aber bei älteren Katzen auftreten und erfordern eine gezielte antibiotische Therapie basierend auf einer Urinkultur. Komplizierte Infektionen können eine längere Behandlung erfordern und sollten regelmäßig überprüft werden. Pilzinfektionen werden mit speziellen Medikamenten über mehrere Wochen behandelt. 


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Chlamydia Felis 

Chlamydien (Chlamydophila felis) sind Primärerreger des Katzenschnupfens, verursachen hauptsächlich eine chronische Bindehautentzündung. Sie wurden 1966 als Bakterien erkannt, obwohl sie bis dahin als Viren betrachtet wurden. Die Infektion betrifft weltweit Katzen, besonders gefährdet sind Kätzchen im Alter von 5 bis 16 Wochen. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt oder Tröpfcheninfektion. Symptome zeigen sich nach 3 bis 10 Tagen, vor allem an den Augen. Eine Bindehautentzündung sollte ernst genommen und von Tierarzt:innen behandelt werden, da unbehandelt Folgeschäden drohen. Eine warme Umgebung kann die Erregerausbreitung hemmen. 

Die Symptome der C. felis-Infektion sind wässriger Augenausfluss, gerötete und geschwollene Bindehäute. Antibiotika durch Tierarzt:innen verhindern schwerwiegende Folgen. Eine Impfung bietet Schutz, besonders für Katzen in Risikoumgebungen. Chlamydien können auch auf den Menschen übertragen werden, daher ist Hygiene wichtig. Achte auf Symptome und bringe dein Tier zu Tierarzt:innen, um das Risiko zu minimieren. 


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FIP 

FIP, oder Feline Infektiöse Peritonitis, ist eine tödliche virale Krankheit bei Katzen. Sie wird durch FCoV-Viren verursacht und tritt am häufigsten bei jungen Katzen oder älteren Katzen auf. Die Infektion kann durch Stress und das Vorhandensein von Feliner Leukose begünstigt werden. Gesunde Katzen mit starker Immunität können die Mutation zu FIP-Viren möglicherweise verhindern. Die Krankheit äußert sich mit Symptomen wie Fieber, Müdigkeit und Atembeschwerden, gefolgt von feuchten oder trockenen Formen mit verschiedenen Symptomen. Die hauptsächliche Ursache für FIP ist die Replikation von Coronaviren, die zu pathogenen Varianten führen kann. Das Zusammenleben vieler Tiere begünstigt Reinfektionen und die Entstehung von pathogenen Viren. Antikörper können die Krankheit nicht bekämpfen, was zu einer starken Vermehrung des Virus führt. Die FIP-Diagnose erfordert eine korrekte Diagnostik. 

 

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Diabetes  

Anzeichen von Diabetes bei Katzen können subtil sein: gesteigerter Durst, vermehrtes Wasserlassen, gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust, Lethargie. Die Unfähigkeit des Katzenkörpers, effektiv auf Insulin zu reagieren, ähnelt Typ-2-Diabetes bei Menschen. Risikofaktoren sind Fettleibigkeit, Alter, Genetik, andere Krankheiten und bestimmte Medikamente

Behandlung umfasst medizinische Versorgung durch Tierarzt:innen, spezielle Diätische Ernährung und Förderung der Aktivität der Katze durch tägliches Spielen. 

Es ist wichtig, den Behandlungsplan von Tierarzt:innen konsequent einzuhalten, da Diabetes bei Katzen eine chronische Krankheit ist. Man wird erleichtert beobachten, wie die Symptome verschwinden und das Leben der Katze sich normalisiert. 

 

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Schmerzerkennung 

Kannst du die Schmerzen bei deiner Katze erkennen, bevor es zu spät ist? 

Immer wieder passiert es, dass Katzen Schmerzen haben, aber es erst bemerkt wird, wenn es bereits zu spät ist. Ich zeige dir, wie du mit ein paar einfachen Tricks die Schmerzen deiner Katze frühzeitig erkennen kannst. Katzen sind wahre Meister im Verstecken von Schmerzen, also ist es wichtig, auf subtile Anzeichen zu achten. 


Die Körperhaltung/Der Körper  

  • Kopfhaltung  

  • Hackbratenstellung/Kauerstellung  

  • Wunden – Bisse/Kratzer 


Das Gesicht  

  • Die Augen  

  • Die Ohren 

  • Die Vibrissen (Schnurrhaare) 


Das Verhalten  

Scharren im Katzenklo, Aggressivität, Teilnahmslosigkeit, nicht mehr springen, zu viel Schlafen, verängstigt, Urinieren oder Koten in der Wohnung, nicht mehr Fressen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung 

 

Lies dir jetzt den kompletten Beitrag in der Katzen-Bücherei durch, um bei deiner Katze schnell die Schmerzen zu erkennen, bevor es zu spät ist: 


 

Würmer / Wurmtests / Wurmkuren 

 Würmer bei Katzen sind Parasiten, die den Körper der Katze schädigen. Sie gelangen durch infektiöse Wurmeier in den Darm und entwickeln sich dort innerhalb von vier Wochen zu ausgewachsenen Würmern. Die wichtigsten Arten bei Katzen sind Spulwürmer, Hakenwürmer, Bandwürmer und Lungenwürmer. Die Übertragung erfolgt z.B. durch Kot infizierter Tiere, Beutetiere oder Flöhe. Symptome eines Wurmbefalls sind u.a. Durchfall, Juckreiz am After und struppiges Fell

Es ist ratsam, Katzen regelmäßig auf Würmer zu testen und mindestens einmal jährlich zu entwurmen. Die Entwurmung richtet sich nach dem individuellen Risiko, z.B. Freigänger oder Hauskatze. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden wie Tabletten, Pasten, Spritzen oder Spot-Ons. Wurmkuren wirken schnell, aber nicht präventiv. Daher ist eine regelmäßige Überwachung und Behandlung wichtig. Zoonotische Würmer sind auch auf den Menschen übertragbar, daher ist gute Hygiene wichtig. 

 

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Giardien 

Giardien sind Parasiten, die bei Katzen eine Infektion verursachen können. Die Übertragung erfolgt durch den oralen Kontakt mit Giardienzysten. Typische Symptome einer Giardieninfektion bei Katzen sind Durchfall, Erbrechen und Gewichtsverlust. Besonders in Umgebungen mit Gruppenhaltung kann die Übertragung der Giardien leicht erfolgen. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit speziellen Medikamenten über einen Zeitraum von 5 fünf Tagen, 3 Tage Pause und wieder 5 Tage Medikamente. 

Um eine Infektion zu vermeiden, ist es wichtig, auf Hygiene zu achten und regelmäßige Tests durchzuführen, um frühzeitig eine Infektion festzustellen. Es ist auch zu beachten, dass Giardien nicht nur auf Katzen übertragen werden können, sondern auch auf den Menschen. 

Zur Diagnose einer Giardieninfektion ist die Untersuchung von Kotproben notwendig. Um sich vor Giardien zu schützen, sollten Hygienemaßnahmen strikt eingehalten und regelmäßige Tests durchgeführt werden, um eine mögliche Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. 


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Erste Hilfe für deine Katze 

Es ist wichtig, alle Notfallnummern wie Tierärzte, Vertretungstierärzte und Notfallkliniken abzuspeichern, ebenso wie die Adressen. Zusätzlich sollte ein Erste-Hilfe-Set zuhause vorhanden sein.

Bei Blutungen ist es entscheidend, einen Verband anzulegen und sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. 

Bei einem Hitzschlag deiner Katze ist schnelles Handeln gefragt. Lege deine Katze auf ein feuchtes Handtuch und befeuchte leicht ihr Fell, um sie zu kühlen. Achte darauf, dass du nichts auf sie legst, damit sie besser über Haut und Fell die Hitze regulieren kann. 

Medical Training spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Angst vor Tierarzt:innen zu überwinden. Es ermöglicht deinen Katzen, sich an bestimmte Behandlungen und Untersuchungen zu gewöhnen, was den Stress deutlich reduzieren kann. Indem du das Training frühzeitig beginnst, kannst du deine Miezen optimal auf anstehende Praxisbesuche vorbereiten. 

Es ist ratsam, schon früh mit dem Medical Training zu beginnen, um positive Erfahrungen zu sammeln und die Angst vor Tierärzten zu minimieren. Selbst einfache Übungen können dabei helfen, dass sich deine Tiger sicherer fühlen und entspannter in der Praxis sind.  

Durch regelmäßiges Medical Training kannst du dazu beitragen, dass deine Katzen gelassener und entspannter sind, wenn es um medizinische Untersuchungen geht. Es lohnt sich also, noch heute mit dem Training zu beginnen, um die Beziehung zu den Tieren zu stärken und ihre Gesundheit optimal zu unterstützen. 

 

Stell dir vor:

Du bringst nur kurz den Müll nach draußen. Als du wieder reinkommst, siehst du, wie deine Katze regungslos auf dem Boden liegt und nicht mehr atmet. Weißt du, was genau jetzt zu tun ist? Denn direkt zu Tierarzt:innen fahren, kann schon zu spät sein. Jede Minute ist entscheidend, ob deine Katze das überlebt oder nicht. Ein paar Minuten ohne Atmung, und die Wahrscheinlichkeit ihr zu helfen ist viel zu gering.

Du musst also jetzt handeln können. Wie schaust du, ob deine Katze etwas verschluckt hat und wie startest du eine Wiederbelebung deiner Katze, wenn sie bewusstlos ist?


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Laura Berzins it roten Haaren sitzend mit blauem Pulli Katzenverhaltensberaterin bei Lauras Pfötchen




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