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Die Bücherei über Katzen

Hier wirst du sicher fündig! Vielen Themen rund um die Katze findest du hier. Egal ob Pflege, Beschäftigung oder Training, auf dieser Seite findest du garantiert dein Thema.

Katzenklappen

Ich möchte dir einige Ratschläge und Erfahrungen von anderen zur Nutzung von Katzenklappen geben und dir dabei helfen, deine Katze langsam an den Garten und den Freigang zu gewöhnen. 

Katze aus der Katzenklappe

Der Freigang für Katzen kann mehrere Vorteile haben.

Durch den Zugang zum Außenbereich können sie ihre natürlichen Instinkte ausleben, wie beispielsweise das Erkunden des Territoriums, die Jagd nach Beute und die Ausübung von körperlicher Aktivität. Der Freigang ermöglicht ihnen auch eine größere mentale Stimulation und kann dazu beitragen, Verhaltensprobleme zu reduzieren, die mit der Einschränkung auf das Leben in der Wohnung einhergehen können. Dennoch sollte man berücksichtigen, dass der Freigang auch potenzielle Risiken birgt, wie z.B. Verletzungen durch Verkehr, Giftköder oder Auseinandersetzungen mit anderen Tieren. ​

 

Nun möchtest du möglicherweise wissen, welche verschiedenen Arten von Katzenklappen es gibt. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, sowohl automatische als auch manuelle Klappen. Die manuellen Klappen sind in der Regel preiswerter und lassen sich leicht installieren. Automatische Klappen hingegen bieten zusätzliche Funktionen wie beispielsweise eine programmierbare Zeitschaltuhr oder das Lesen eines Mikrochips, um unerwünschten Tieren den Zugang zu verwehren. 

 

Es ist wichtig, deine Katze sorgfältig vorzubereiten, bevor du sie nach draußen lässt. Starte mit kurzen und überwachten Ausflügen in den Garten, um sicherzustellen, dass sich deine Katze in der neuen Umgebung wohlfühlt und wieder den Weg nach Hause findet. Eine langsame Steigerung der Ausflugsdauer ermöglicht es deiner Katze, sich an die Umgebung zu gewöhnen und ihr Revier zu markieren. 

  

Um deine Katze behutsam an die Katzenklappe zu gewöhnen, ist es wichtig, zunächst eine positive Assoziation mit ihrer Tür herzustellen. Beginne damit, die Klappe zunächst offen zu lassen, sodass deine Samtpfote problemlos hindurchgehen kann. Platziere in der Nähe ein paar Leckerlis oder ihr Lieblingsspielzeug, um ihre Neugierde zu wecken und sie dazu zu ermutigen, die Klappe eigenständig zu erkunden. Wiederhole diesen Vorgang über mehrere Tage und lobe deine Katze jedes Mal, wenn sie die Klappe erfolgreich passiert.  

 

Da ich selbst Wohnungskatzen habe, kann ich keine persönlichen Erfahrungen mitbringen. Doch deshalb habe ich euch gefragt: 

 

Sarah hat mir ihre Erfahrung erzählt:

“Unsere damalige Wohnungskatze ist im Jahr 2017 verstorben. 2 Jahre später wollten wir dann definitiv noch mal Katzen haben und haben unsere zwei Racker Ivory und Shadow aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurden damals auf der Straße eingefangen, weshalb sie nur als Freigänger Katzen vermittelt wurden. Die beiden haben viel Power und damit sie ausgelastet sind, haben wir uns dann online über Katzenklappen schlau gemacht. Unsere Wahl fiel dann auf die Surepet Klappe. Diese Haustierklappe ist auch für kleine Hunde gedacht, da unser Kater zwar schmal, jedoch sehr groß ist, hatten wir uns für diese entschieden.  

Wir haben die Klappe in ein Wohnzimmerfenster einbauen lassen, da eine Terassentür sehr teuer geworden wäre. (Je mehr Glas, desto höher steigt der Preis) 

Diese Klappe kann per App gesteuert werden, sie läuft mit Batterien und kann den Chip unserer Katzen auslesen, damit keine anderen Freigänger auf die Ideen kommen, bei uns zu übernachten. Denn davon haben wir viele in der Nachbarschaft. Wir wohnen in der Eifel, weshalb die Batterien schneller leer gehen, aus diesem Grund haben wir uns für wiederaufladbare Batterien entschieden um ein wenig nachhaltiger damit zu leben.  

Damit unsere Racker es leichter haben wieder reinzukommen, haben wir noch eine Treppe an die Fensterbank gebaut. Innen haben wir einen Fensterliegeplatz ans Fenster gemacht, damit sie da besser rauskommen.“ 

 

Hier geht's zu Sarahs Instagram Profil: (Hier klicken!)

Auch Petra hat mir ihre Story erzählt: 

 

“November 2020 habe ich die beiden Hatsuki und Akumi aus dem Tierheim zu mir nach Hause geholt. Zwei schwarze kleine Brüder im alter von drei Monaten. Ein paar Monate blieben sie in der Wohnung, bis sie gechippt und kastriert werden konnten. 

Im April 21 begann dann das große Abenteuer. Am ersten Tag haben sie sich noch nicht vom Balkon herunter getraut doch am zweiten Tag wurden sie neugieriger. Kater Hatsuki hat direkt das Loch zum Nachbarsgarten entdeckt und verschwand. Doch sein Bruder Akumi hatte noch Angst und musste beruhigt werden. Zum Glück kam Hatsuki bald wieder zurück und so sind sie nach und nach immer mehr draußen gewesen. In den ersten Wochen habe ich sie abends gesucht und die Katzenklappe nachts verschlossen. Doch schon bald waren die zwei so wild und wenig einzufangen, da durften sie dann einfach Tag und Nacht selbst entscheiden, wann sie wo sein wollen. Meist kommen sie alle paar Stunden zum Schlafen und Essen nach Hause.  

Die Klappe befindet sich bei uns in der Waschküche in der Tür. Von dort aus kommen sie ins ganze Haus hinein. Früher hatten wir eine manuelle Katzenklappe, doch unseren älteren Kater wollten wir im hohen Alter nicht mehr Chippen lassen. Doch als es dann die beiden Tiger da waren, konnte nun auch eine App-gesteuerte Katzenklappe dran.  

Superpraktisch, da nun auch keine Nachbarskatzen mehr durchkamen, noch dazu sieht man wann die zwei rein und rausgehen. Was ebenfalls sehr beruhigend ist, da man weiß, ob sie zwischendurch mal zuhause waren, oder es gerade sind.” 

 

Hier geht's zu Petras Instagram Profil: (Hier klicken!)

Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich für dich sind und dir dabei helfen, deine Katze erfolgreich an den Freigang und die Nutzung einer Katzenklappe zu gewöhnen. Wenn du darüber hinaus noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Schmerzen erkennen

Kannst du die Schmerzen deiner Katze erkennen, bevor es zu spät ist?

rote Katze

Eine Freundin von mir hatte mal eine Katze, die dann leider letztes Jahr ganz plötzlich, “obwohl sie ja nie krank war”, in die Klinik musste und 3 Tage später in ihren Armen verstorben ist.

 

Meine Freundin erzählte mir 1 Woche nach dem Tod alles und sagte, dass ihre Katze doch gar nicht krank war. Sie hat sich nur regelmäßig nach dem Nassfutter übergeben. Sie hat ihr dann Trockenfutter hingestellt, damit sie überhaupt etwas frisst.

Doch damit hat sie ihr leider noch größeren Schaden zugefügt. Da ihre Katze am Austrocknen war (nicht genügend Flüssigkeit im Körper) hat sie durch das Trockenfutter ihr “den Rest” bekommen und konnte somit nicht genügend Feuchtigkeit zu sich nehmen.

 

Es war sehr traurig und während meine Freundin, mir das ganze erzählte, liefen mir die Tränen. 

 

Ihre Katze zeigte wahrscheinlich schon 6 Monate vorher Anzeichen von Schmerzen, die sie nicht erkannte. Doch selbst, nachdem ihre Katze sich regelmäßig übergeben hatte, verstand sie nicht, dass es ein großes Warnsignal ist. Erst nach dem die Katze zum Schluss ein paar Tage lang Trockenfutter fraß und plötzlich in der Ecke lag und nicht mehr aufstehen wollte, fuhr sie in die tierärztliche Notklinik.  

 

Ihre Katze bekam dort ein paar Antibiotika, doch die Ärzte sagten, dass der Schaden schon zu groß sei, und man könnte nichts mehr tun, als ihr Schmerzmittel zu geben oder sie einzuschläfern.  

 

Einschläfern kam für meine Freundin überhaupt nicht in Frage, also nahm sie ihre Katze wieder mit nach Hause. Am dritten Tag lag die Katze in ihren Armen, machte ein paar kräftige Atemzüge und verließ sie dann.  

 

So furchtbar Traurig das ganze auch ist, warum erzähle ich euch diesen Fall?

 

Damit wir es besser machen können und vielen Katzen in der Zukunft helfen können.

 

Hätte sie die Anzeichen ihrer Katze früher erkannt, würde sie sehr wahrscheinlich noch leben. Wäre sie spätestens nach dem Übergeben in die Klinik gefahren und hätte nicht noch 2 Wochen gewartet, hätte man vielleicht auch noch etwas tun können, obwohl da der Schaden schon sehr groß war.  

 

Wir können diese Katze und viele anderen Katzen, denen ähnliches passierte, leider nicht mehr zurückbringen, doch wir können es in der Zukunft besser machen und unsere Katzen schneller zum Arzt bringen. 

 

Wenn Katzen sich erbrechen oder Durchfall haben ist das IMMER ein Zeichen, das etwas nicht stimmt. Und sei es nur einmal Durchfall, der von einem Stressigen Tag gewesen sein mag, dann war dieser Tag der Auslöser dafür.  

 

Wie erkennen wir denn nun schneller die Schmerzen unserer Katze, bevor es so ein Ausmaß annimmt?

Katzen zeigen ihre Schmerzen oft sehr versteckt und ihre Besitzer erkennen diese oft erst wenn es zu spät ist. Wenn z.B. große Blasensteine oder Nierenschäden direkt mit einer Not-Operation korrigiert werden müssen, dann gelingt es nicht immer alle Katzen zu retten. Dabei wären viele Schmerzen anders gut behandelbar gewesen ohne, dass man eine OP benötigt hätte. Zum Beispiel anderes Futter oder ein paar Tabletten. Natürlich ist nicht alles mit Futter oder Tabletten zu regeln. Doch wenn sich dieses eine Problem weiter ausbreiten kann, wird es schlimmer und bringt andere Probleme noch dazu. 

 

Deshalb zeige ich dir hier ein paar Details, auf die du achten kannst, damit du die Schmerzen bei deiner Katze schneller erkennst und somit schlimmeres verhindern kannst.  

 

Lasse deine Katze regelmäßig beim Tierarzt abchecken. Falls beim letzten Tierarztbesuch alles in Ordnung war, könnte es trotzdem 1 Woche später der Fall sein, dass deine Katze die ersten Anzeichen von Schmerzen zeigt oder deine Katze zeigte bereits Zeichen, die beim stressigen Tierarzt-Besuch nicht erkennbar waren. Das kann passieren. Achte regelmäßig auf die nächsten Details und du kannst definitiv schneller handeln als die meisten Katzenbesitzer.  

 

(Unbezahlte Werbung)

Lade dir als erstes die kostenlose App Feline Grimace Scale herunter.  

(Die App ist auf englisch. Ich habe bisher keine Alternative auf deutsch gefunden. Welches das Vorgehen aber nicht behindern sollte.)  

In dieser App geht es darum verschiedene Gesichtszüge zu erkennen. Diese bekommen dann 0-2 Punkte verliehen. Hier geht es um zur Seite gedrehte Ohren, zusammengekniffene Augen, angespannte Mundseiten, die Kopfhaltung oder abstoßende Vibrissen (Schnurrhaare oder auch Tasthaare genannt).  

 

In dieser App kannst du als erstes Auswählen, wie die Ohren deiner Katze stehen. Achte darauf, dass deine Katze sich gerade in einem Ruhzustand befindet. Sonst könnten die falschen Signale sein. Sind die Ohren nach oben aufgerichtet gibt das 0 Punkte. Wenn die Ohren leicht zur Seite geneigt sind, gibt das 1 Punkt. Wenn die Ohren nach außen unten gedrückt sind, gibt das 2 Punkte. 

Dann folgen die Augen. Wenn diese deutlich angespannt zugekniffen werden und/oder einen Spalt auf sind gibt es ebenso wieder 2 Punkte.  

Nun schaust du, ob die Maulpartie angespannt und langgestreckt sind oder gut entspannt.  

Als nächstes sind die Vibrissen (Schnurrhaare oder auch Tasthaare). Diese sollten im Normalfall entspannt hängen und nicht nach außen, vorne gedrückt oder nach unten gedrückt. 

Anschließend kommt noch die Kopfhaltung dran. Ist er aufrecht über den Schultern stehend oder doch eher tief in Höhe des Rückens? 

 

Es gibt insgesamt 10 Punkte. Wenn deine Katze alle 10 Punkte bekommt, solltest du sofort zum Tierarzt fahren. Offensichtlich hat deine Katze gerade deutlich Schmerzen.  

Wenn deine Katze in allem 0 Punkte erreicht, ist das wahrscheinlich kein Grund zur Sorge. Trotzdem sollte man seine Katze regelmäßig abchecken lassen. Denn Katzen können auch krank werden ohne Schmerzen zu haben.  

 

Doch Schmerzen können auch noch anders gezeigt werden: 

  • Deine Katze möchte nicht mehr auf den Kratzbaum springen. 

  • Sie hat einen reduzierteren Appetit. 

  • Sie putzt sich mehr als sonst oder hat sich auch schon kahl geleckt.  

  • Oder sie putzt sich gar nicht mehr. 

  • Dein Tiger vermeidet plötzlich die Treppen. 

  • Sie schläft viel mehr als üblich. 

  • Deine Katze wird unsauber. (Macht in die Badewanne oder vor dem Katzenklo, statt hinein) 

 

Ebenso gilt der gesamte Körper + Haltung: 

  • Durch die “Hackbratenstellung” erkennst du ebenso, dass deine Katze zusammengekauert Schmerzen zeigt. (Katze hat Schwanz und Pfoten komplett unter sich eingepackt.  

  • Das Fell steht hoch. Es ist struppig und matt.  

  • Die Stirnhaare stehen ebenfalls hoch.  

  • Es gibt kahl geleckte Stellen am Körper. 

  • Deine Katze offensichtliche Wunden.  

  • Sind ihre Krallen nicht gepflegt durch Abwetzen und Abknabbern, kann das ebenso Zeichen für Schmerzen sein. (Rückenschmerzen, Arthrose etc.) 

 

Auch wenn deine Katze keinerlei Anzeichen von Schmerzen zeigt, heißt es nicht, dass sie top fit ist. Damit du frühzeitig gesundheitliche Probleme erkennst, solltest du eine regelmäßige Vorsorge-Untersuchung beim Tierarzt machen lassen.  

Ich hoffe, dass diese Informationen dir dabei helfen, bei deiner Katze schneller Schmerzen zu erkennen.

Wenn du darüber hinaus noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Trockenfutter

Vor- und Nachteile von Trockenfutter. Wieso Trockenfutter schädlich ist und wieso auch du bei deiner Katze eine Umstellung durchführen kannst.

Trockenfutter

Schauen wir uns doch zuerst mal Vorteile für Trockenfutter an: 

  • Lange Haltbarkeit 

  • Einfaches Lagern 

  • Einfaches Verfüttern durch einen Futterautomat 

Doch nur durch eine einfache Handhabung und eine längere Haltbarkeit solltest du dich nicht beeinflussen lassen, das Trockenfutter zu kaufen. Denn was dieses Futter mit deiner Katze anstellen lässt, wird dich aus den Socken hauen! 

 

Nachteile vom Trockenfutter: 

  • Oft bis zu 80% Pflanzliche Inhaltsstoffe 

  • Fördert Plaque und somit Zahnstein 

  • Mangel an Nährstoffen 

  • Zu wenig Flüssigkeit 

  • Milben im Futter 

  • Fördert Harnsteine 

  • Macht deine Katze auf Dauer krank 

 

Nun kennst du die Vor- und Nachteile von Trockenfutter, doch starten wir jetzt damit uns die Nachteile ein wenig genauer anzuschauen.  

 

Inhaltsstoffe vom Trockenfutter 

Das meiste Trockenfutter geht mit einem sehr geringen Fleischanteil an die Kundschaft raus. Oft sind um die 80% pflanzliche Inhaltsstoffe im Futter enthalten. Wie wir bereits wissen, sind Katzen obligatorische Fleischfresser (Karnivoren). Der Körper von Katzen ist somit auf das Fressen vom Fleisch ausgelegt. Katzen können nur einen sehr geringen Anteil an pflanzlichen Zutaten verstoffwechseln. Deshalb braucht der Darm der Katze biologisch betrachtet viel tierische Inhaltsstoffe, die solch ein Trockenfutter schlichtweg nicht liefern kann. Dadurch entstehen dann Mangelerscheinungen durch fehlende Nährstoffe und deine Katze kann krank werden. Das bedeutet viele viele Tierarztkosten. 

 

Flüssigkeit 

Die Flüssigkeit spielt insofern eine Rolle, dass Katzen unheimlich schlechte Trinker sind. Normalerweise müssten Katzen 20-30 ml pro Tag Wasser zum Futter zu sich nehmen. Durch Trockenfutter müssten sie jedoch ca. Die vierfache Menge an Wasser pro Tag trinken. Das wären somit grob 120ml pro Tag. Während das Volumen des Magens nur bei ca. 300ml liegt. Jeder weiß mittlerweile, dass Katzen so viel niemals trinken würden. Durch die unzureichende Flüssigkeitsaufnahme führt es dann zu: 

 

Harnsteine 

Dadurch, dass die überschüssigen Mineralstoffe, durch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr, nicht genügend durch das Absetzen von Urin ausgeschieden und somit abtransportiert werden können, wird eine Kristallbildung gefördert. Es entstehen Struvitsteine. Struvitsteine können lebensbedrohlich für deinen Stubentiger werden. Was passiert als nächstes? Genau! Ab zum Tierarzt und behandeln lassen und wieder einmal viel Geld loswerden. 

 

Zahnstein 

Trockenfutter eignet sich schlichtweg nicht als Zahnreinigung. Der Grund dafür liegt in der Maulhöhle. Das Gebiss der Katze ist nur für größere Fleischstücke vorhergesehen. Wenn die Katze ihre Beute reißt, reibt sich das rohe Fleisch beim Beißen entlang der Zähne und dem Zahnfleisch. Dadurch entsteht ein Abrieb an den Zähnen. (Zähne putzen). Bei Trockenfutter, was sich schon aufgrund der Pellets nicht um die Zähne wickeln kann, sieht man auch deutlich eine Fettschicht auf jeden einzelnen Pellet. Diese Fettschicht wird beim Fressen und einmaligen Zerteilen an die Zähne und das Zahnfleisch abgegeben. Es bildet sich eine Art Schmierfilm (Plaque) auf den Zähnen, die sich dann zu Zahnstein bilden. Dieser Zahnstein kann nun zu weiteren Problemen führen. Die Zähne müssen gezogen werden oder die Katze hat durch Zahnfleischentzündungen schmerzen. Durch die Entzündungen kann FORL (Zahnkrankheit bei Katzen) begünstigt werden. Was sagt und das? Richtig! Tierarztkosten und wieder einmal müssen unsere Katzen leiden.  

 

Futtermilben 

Futtermilben sind kleine Spinnenartige Tiere, die mit bloßem Auge gar nicht zu erkennen sind. Oft sind die Rohstoffe wie zum Beispiel Getreide damit verunreinigt. Jedoch können sie auch beim Verpacken des Futters von der Umgebung hineingelangen oder zuhause von dem Hausstaub. Das Risiko bei Trockenfutter steigt, je länger es gelagert wird. Gerade in Futterautomaten ist das Trockenfutter für Milben ein Paradies. Durch kleinste Öffnungen gelangen die Futtermilben zum Trockenfutter und vermehren sich dort. Was ist nun das Schädliche an Futtermilben? Futtermilben lösen Allergien bei Katzen aus, die durch Juckreiz, entzündete Haut, Haarausfall oder Schuppenbildung erkennbar wird. Und was bedeutet das? Ja! Ganz genau! Auch hier ist wieder ein Tierarztbesuch mit Kosten sowie die Schmerzen deiner Katze die Antwort.  

 

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Und wenn jetzt eine XYZ ankommt und sagt, “Aber meine Katze ist 20 Jahre alt mit Trockenfutter geworden.”, dann muss man sich immer bewusst werden, dass es Ausnahmen gibt. Vielleicht hat die Besitzerin nicht erkannt, dass ihre Katze krank ist. (Und glaub mir, das gibt es häufiger als man denkt!) Oder sie gibt ihrer Katze eher selten Trockenfutter, da die Katze meist überwiegend Nassfutter bekommt. Vieles spielt dabei eine Rolle. Ebenso ist die Frage, ob die Katze ein Freigänger ist und meistens ihre Beute draußen frisst und dann  Zuhause ab und zu mal Trockenfutter frisst. Auch da sieht man dann deutlich, dass die Katze überwiegend gesund und artgerecht frisst.

Dennoch: Ausnahmen bestätigen die Regel. Du bist für deine Katze verantwortlich. Du musst für deine Katze entscheiden, ob dir deine Stubentiger das ganze Risiko wert sind oder nicht.

 

Jeder von uns kann dazu lernen. Niemand ist Allwissend. Deshalb zeige ich dir diese Dinge, damit du danach entscheiden kannst, was du bereit bist zu tun.

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In diesem Workbook gibt es eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du selbst die Futterumstellung bei deiner Katze durchführen kannst, ohne, dass deine Katze hungern muss,

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Du brauchst Hilfe bei der Umstellung, egal von welchem Futter du umstellen möchtest?

Dann helfe ich dir gerne persönlich weiter.

Zusätzlich zur Futterumstellung bekommst du ein Beratungsgespräch, damit du selbstständig hochwertiges, artgerechtes Futter erkennen kannst.

Laura Berzins mit Laufrad im Hintergrund

Ich hoffe, dass diese Informationen dir dabei helfen, deine Katze artgerecht und gesund zu ernähren. Wenn du darüber hinaus noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Übergewicht erkennen

Wie kannst du selbstständig Übergewicht deiner Katze erkennen?

Übergewichtige Katze, Fette Katze

Wieso ist Übergewicht bei Katzen so schlimm?

  

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass überschüssiges Gewicht bei Katzen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann. Adipositas kann das Risiko von Diabetes, Gelenkproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Daher ist es entscheidend, dass du das Gewicht deiner Katze im Auge behältst. 

Wie viel wiegt deine Katze?

Wiege deine Katze bestenfalls einmal im Monat, so kannst du Auffälligkeiten schnell erkennen und eher Anzeichen für Krankheiten erkennen.  

(Dafür gibt es zum Beispiel die kostenlose Vetevo-App, da kannst du verschiedene Daten deiner Katze eintragen und den Verlauf über eine längere Zeit verfolgen - Unbezahlte Werbung)

 

Bedenke, jede Rasse kann unterschiedlich viel wiegen. Deshalb kannst du nicht immer 100%ig nach den Maßstäben pro Rasse im Internet gehen. Dennoch sind es Richtwerte, wonach du dich ein wenig richten kannst.  

Zum Beispiel wiegen große Maincoons bis zu 10 Kilogramm, während die Rasse Devon Rex auch nur 2,5 Kilogramm sein können.  

Jedoch kann auch nur 1 Kilogramm zu viel bei deiner Katze für Krankheiten sorgen. 

 

Es gibt einige Anzeichen, anhand derer du erkennen kannst, ob deine Katze zu dick ist. Ein offensichtliches Indiz ist, wenn du die Rippen deiner Katze nicht mehr spüren kannst, wenn du sanft über ihren Brustkorb streichst. Eine gesunde Katze sollte eine leichte Fettschicht über den Rippen haben, aber du solltest sie noch deutlich fühlen können. 

  

Eine weitere Sache, auf die du achten solltest, ist das Taille-Verhältnis deiner Katze. Wenn sie zu dick ist, wird ihre Taille weniger deutlich erkennbar sein. Anstatt eine schlanke Taille zu haben, wirkt ihr Körper eher rundlich und plump. 

  

Außerdem solltest du darauf achten, ob deine Katze während des Bewegens schnauft oder schnell außer Atem gerät. Übergewichtige Katzen haben oft Probleme, sich zu bewegen, und selbst einfache Aktivitäten können für sie anstrengend sein. 

  

Wenn du den Verdacht hast, dass deine Katze übergewichtig ist, ist es wichtig, dies mit Tierärzt*innen zu besprechen. Damit Krankheiten direkt abgeklärt werden können. 

Denke daran, dass es wichtig ist, die Ernährung deiner Katze anzupassen, anstatt sie einfach hungern zu lassen.

Das Hungern einer Katze kann zu weiteren Problemen führen, wie beispielsweise Mangelerscheinungen und einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Es ist daher ratsam, mit deiner Ernährungsberaterin (mir, haha) zu besprechen, wie du das Gewicht deiner Katze auf gesunde Weise reduzieren kannst. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind der Schlüssel zu einem gesunden Gewicht und einem vitalen Katzen Leben. Das Hungern einer Katze kann ebenso zu weiteren schwerwiegenden Problemen führen, wie beispielsweise Hepatische Lipidose, auch als Fettlebererkrankung bekannt. 

  

Hepatische Lipidose tritt auf, wenn die Leber einer Katze Fett in einem übermäßigen Ausmaß speichert. Dies geschieht häufig, wenn eine Katze plötzlich nicht mehr ausreichend Nahrung erhält oder aufhört zu essen. Die Leber wird dann gezwungen, Fettreserven für den Energiebedarf zu mobilisieren, was zu einer übermäßigen Fettablagerung in der Leber führt. 

  

Hepatische Lipidose ist eine ernste Erkrankung, die lebensbedrohlich sein kann. Sie kann zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Gelbsucht, Erbrechen und allgemeiner Schwäche führen. Ohne eine angemessene Behandlung kann sie zu Leberversagen und sogar zum Tod der Katze führen. 

  

Es ist daher äußerst wichtig, dass du deine Katze nicht hungern lässt, wenn du versuchst, ihr Gewicht zu kontrollieren. Deine Ernährungsberaterin (ich, haha) kann dir dabei helfen, einen gesunden und ausgewogenen Ernährungsplan zu entwickeln, der auf die individuellen Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt ist. Dieser Plan sollte eine schrittweise Gewichtsabnahme ermöglichen, ohne die Gesundheit deiner Katze zu gefährden. 

Wie wiege ich meine Katze?

Wenn du deine Katze wiegen möchtest, gibt es verschiedene Methoden. Eine Personenwaage kann verwendet werden, um eine grobe Schätzung des Gewichts zu erhalten, allerdings ist diese Methode oft ungenau. Eine genauere Möglichkeit besteht darin, eine kleine Waage mit Gramm-Messungen zu verwenden. Du kannst beispielsweise einen Karton oder eine Schüssel auf die Waage stellen und diese auf null setzen (Tara). Danach setzt du deine Katze vorsichtig in den Karton oder auf die Schüssel und liest das Gewicht ab. 

  

Das Gewicht deiner Katze sollte regelmäßig überwacht werden, insbesondere wenn du Bedenken bezüglich einer Gewichtszunahme hast. Eine Gewichtszunahme von 1 kg mag bei einem Menschen von 60 kg nicht viel sein. Doch gehen wir von einer 4 kg schweren Katze aus, die 1 kg zunimmt, sind das 25 % des gesamten Gewichts mehr. Bei einem Menschen wären es dann statt 60 kg plötzlich 75 kg. Also ganze 15 kg, dass ist schon ein erheblicher Unterschied bei einem Menschen.

  

Bei langhaarigen Katzen kann es schwieriger sein, die Taille und die Rippen von oben zu beurteilen, da das Fell die Sicht behindern kann. Eine alternative Methode besteht darin, den nassen Zustand zu nutzen. Du kannst das Fell deiner Katze leicht mit Wasser befeuchten oder ggf. direkt beim eventuellem  Baden und dann die Taille und die Rippen von oben herab ansehen, um festzustellen, ob sie eine gesunde Form haben. Das feuchte Fell ermöglicht es dir, die Körperkonturen besser wahrzunehmen. (Übergieße nicht einfach deine Katze mit Wasser, wenn sie das nicht mag. Ebenso nicht Baden, wenn es nicht sowieso nötig ist! Das könnte zu einem Vertrauensbruch kommen und Verhaltensauffälligkeiten verursachen.) 

 

Es ist wichtig, anderen Katzenhaltern liebevoll und respektvoll gegenüberzutreten, wenn es um das Gewicht ihrer Katzen geht. Das Thema Gewicht kann sensibel sein, daher ist es ratsam, vorsichtig und einfühlsam nachzufragen.

  

Du könntest beispielsweise mit Interesse fragen, ob die Person weiß, ob das Gewicht ihrer Katze im normalen Bereich liegt und ob bereits Tierärzte konsultiert wurden. Dies zeigt, dass du dich für das Wohlbefinden der Katze und die Gesundheit des Tieres interessierst. 

  

Eine Möglichkeit, anderen Katzenhaltern zu helfen, ist es, ressourcenreiche Websites wie "lauras-pfötchen.de/Uebergewicht" zu erwähnen. Diese Website kann wertvolle Informationen über die Anzeichen von Übergewicht bei Katzen bieten und Ratschläge dazu geben, wie man das Gewicht kontrollieren und gesunde Gewohnheiten fördern kann. Indem du diese Website oder ähnliche Informationsquellen teilst, ermöglichst du es anderen, selbst nachzuschauen und zu überprüfen, ob ihre Katze möglicherweise übergewichtig ist. 

  

Berücksichtige, dass nicht jeder offen für konstruktive Kritik oder Ratschläge sein könnte. Jeder reagiert unterschiedlich auf solche Situationen, daher solltest du, einfühlsam zu sein und den richtigen Zeitpunkt und Ort zu wählen, um das Gespräch zu führen. Zeige Verständnis und betone, dass du nur das Wohlergehen und die Gesundheit der Katze im Sinn hast. 

 

Ich hoffe, diese Informationen helfen dir dabei, die Risiken des Hungerns deiner Katze zu verstehen und zu vermeiden. Denke daran, dass eine verantwortungsvolle Gewichtsabnahme immer in Absprache mit einem qualifizierten Fachpersonal erfolgen sollte, um die Gesundheit und das Wohlergehen deiner Katze zu gewährleisten. 

Tschüss Übergewicht!

Du hast festgestellt, dass deine Katze Übergewicht hat?

Du möchtest gerne deine Katze wieder auf Idealgewicht bringen?

Dann helfe ich dir gerne weiter.

Du möchtest gerne, dass deine Katze weniger anfällig für diese Krankheiten ist?

  • Schmerzen an Gelenken 

  • Bewegungseinschränkungen -> bedeutet verringerte Lebensqualität  

  • Diabetes 

  • Herz-Kreislauf-Probleme 

  • Lebererkrankungen 

  • Verkürzte Lebensdauer 

  • Hautprobleme 

  • Harnwegserkrankungen 

  • Anfälliger für Infektionen und Krankheiten -> durch einem schlechten Immunsystem 4

Du möchtest, dass deine Katze endlich wieder Idealgewicht hat?

° Damit sie sich wieder bessere bewegen kann.

° Damit Durchfälle endlich ein Ende haben.

° Damit du weniger Tierarztkosten hast.

° Damit sie ein längeres gesünderes Leben führen kann.

° Damit deine Katze für längere Zeit auf der Erde verbleiben kann und dir immer wieder "auf den Sack" gehen kann.

Dann buche dir jetzt ein kostenloses Erstgespräch bei mir.

Laura Berzins mit Katzenlaufrad im Hintergrund

Meine Mission:

Dir bei deinen alltäglichen Katzen-Problemen zu helfen!

Als nächstes:

Wie kannst du eine stressfreie Futterumstellung bei deiner Mäkelmieze machen?

  • Deine Katze frisst das neue Futter nicht?

  • Sie hat vorher minderwertiges Futter bekommen und soll nun auf hochwertiges Futter umsteigen?

  • Oder soll sie von Trockenfutter auf Nassfutter umgestellt werden?

Dann hole dir jetzt für 0€ das Freebie

Die Futterumstellung

Mit dieser Schritt für Schritt Anleitung, kannst du deine Mäkelmieze an das neue Futter langsam, stressfrei gewöhnen. 

Mockup Die Futterumstellung von Lauras Pfötchen

Untergewicht erkennen

Wie kannst du selbstständig Untergewicht deiner Katze erkennen?

untergewichtige Katze Lauras Pfötchen.png

Untergewicht bei Katzen ist ein ernstes Problem, das häufig übersehen oder unterschätzt wird. Eine untergewichtige Katze kann viele negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben und ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen. Es gibt mehrere Faktoren, die zu Untergewicht bei Katzen führen können, darunter Krankheit, Parasitenbefall, Stress oder unzureichende Ernährung.

 

Es ist wichtig, dass Katzenbesitzer die Anzeichen von Untergewicht frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Katze wieder auf gesundes Gewicht zu bringen. Dafür solltest du als allererstes einen Tierarzt aufsuchen und mögliche Krankheiten ausschließen lassen, wenn du denkst, dass deine Katze Untergewicht hat. 

 

Es ist wichtig, das Gewicht deiner Katze im Auge zu behalten und regelmäßig zu wiegen, um mögliche Unterernährung frühzeitig zu erkennen.

 

Es gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass deine Katze untergewichtig ist. Dazu gehören:

 

1. Sichtbare Rippen und Knochen: Wenn die Rippen und Knochen von deiner Katze deutlich sichtbar sind, kann dies ein Indikator für Untergewicht sein.

 

2. Mangelnder Muskelmasse: Wenn deine Maus dünn wirkt und einen Mangel an Muskelmasse aufweist, könnte dies ebenfalls auf Untergewicht hinweisen.

 

3. Ein eingefallener Bauch: Ein eingefallener Bauch deutet oft auf einen Mangel an Gewicht hin.

 

4. Lustlosigkeit und Lethargie: Untergewicht kann sich auch durch eine allgemeine Schwäche und Antriebslosigkeit bemerkbar machen.

 

Die regelmäßige Gewichtskontrolle ist wichtig, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Indem du deine Samtpfote einmal im Monat wiegst, kannst du direkt Veränderungen im Gewicht feststellen und gegebenenfalls rechtzeitig handeln. Wenn du feststellst, dass deine Katze abnimmt und möglicherweise untergewichtig ist, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um mögliche Ursachen und Krankheiten abzuklären. Die Tierärzte können eine gründliche Untersuchung durchführen.

 

Denke daran, dass ein gesundes Gewicht für deine Katze von Bedeutung ist, um Krankheiten zu vermeiden und ein aktives, lebensfrohes Leben zu führen. Durch regelmäßiges Wiegen und eine ausgewogene Ernährung kannst du dazu beitragen, dass deine Katze fit und gesund bleibt.

 

Vorbeugung ist ebenfalls entscheidend, um Untergewicht bei Katzen zu verhindern. Eine ausgewogene, gesunde artgerechte Ernährung, ausreichende Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche können dazu beitragen, das Risiko von Untergewicht zu minimieren. Die rechtzeitige Erkennung von Gewichtsveränderungen und die frühzeitige Behandlung jeglicher Krankheitssymptome sind von großer Bedeutung, um die allgemeine Gesundheit einer Katze zu gewährleisten.

 

Denke daran, dass ebenso ein geeigneter Futterplatz, der ruhig und entspannt ist und ausreichend Wasser in der Wohnung zu Verfügung steht. 

 

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Diabetes Mellitus

Vorbeugen von Diabetes Mellitus bei deiner Katze

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Diabetes bei Katzen - ein Thema, das unsere geliebten Vierbeiner betreffen könnte. Es ist wichtig, sich über die Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung bewusst zu sein, um unsere pelzigen Freunde bestmöglich zu unterstützen.

 

Heute erfährst du mehr über Diabetes bei Katzen, wie man es erkennen kann und welche Maßnahmen zur Hilfe ergriffen werden können. Frühzeitiges Handeln ist entscheidend, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.

 

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Samtpfoten ein gesundes und glückliches Leben führen können.

Diabetes bei Katzen erkennen kann schwierig sein, da die Symptome oft unspezifisch sind.

 

Ein häufiges Anzeichen ist vermehrter Durst und vermehrtes Wasserlassen. Wenn deine Katze plötzlich häufiger die Katzentoilette benutzt oder vermehrt trinkt, könnte das ein Hinweis auf Diabetes sein. Gewichtsverlust trotz normalem oder gesteigertem Appetit kann ein weiteres Alarmsignal sein. Ein weiteres Symptom ist vermehrtes Hungergefühl bei gleichzeitigem Gewichtsverlust. Auch eine schlechte Wundheilung sowie allgemeine Schwäche und Appetitlosigkeit können auf Diabetes hinweisen.

 

Überprüfe regelmäßig das Verhalten und die Gewohnheiten deiner Katze, um Veränderungen rechtzeitig zu bemerken. Ein Tierarztbesuch ist unerlässlich, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Bei Verdacht auf Diabetes sollte sofort gehandelt werden, um Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität deiner geliebten Katze zu erhalten.

Um Diabetes mellitus bei Katzen festzustellen, führt der Tierarzt zunächst eine gründliche klinische Untersuchung durch. Dazu gehören das Abtasten des Bauchraums, die Kontrolle des Gewichts und die Überprüfung des Allgemeinzustands der Katze. Ein wichtiger Schritt ist die Analyse von Blut- und Urinproben, um den Blutzuckerspiegel und den Glukosegehalt im Urin zu messen. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann ein Hinweis auf Diabetes sein. Zudem kann eine Fructosamin-Messung Aufschluss über den langfristigen Blutzuckerspiegel geben.

 

Weitere Diagnosemethoden umfassen einen Glukosetoleranztest, bei dem die Reaktion des Körpers auf Glukose getestet wird, sowie die Bestimmung des Hämoglobingehalts, um mögliche Anämie festzustellen.

Gesundes, artgerechtes Futter für Katzen ist entscheidend, um Diabetes Mellitus vorzubeugen.

Eine ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, das Gewicht der Katze zu kontrollieren, was ein Hauptfaktor bei der Entstehung von Diabetes ist. Hochwertiges Futter mit einem angemessenen Proteingehalt und einem niedrigen Kohlenhydratanteil unterstützt den Stoffwechsel der Katze und hält ihren Blutzuckerspiegel stabil.

 

Industriell verarbeitete Futtersorten mit hohem Zucker- und Fettgehalt können hingegen zu Übergewicht führen und das Risiko für Diabetes erhöhen.

 

Darüber hinaus kann eine artgerechte Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen die Insulinsensitivität der Katze verbessern und die Verdauung fördern. Frisches Wasser sollte ebenfalls immer verfügbar sein, um die Nierenfunktion zu unterstützen und Dehydrierung, die ein weiterer Risikofaktor für Diabetes ist, vorzubeugen.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind wichtig, um Veränderungen im Gesundheitszustand der Katze frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls die Ernährung anzupassen. Indem man auf eine gesunde und artgerechte Ernährung achtet, kann man das Risiko für Diabetes Mellitus bei Katzen deutlich reduzieren und ihre Lebensqualität langfristig verbessern.

Die Behandlung einer Katze, die an Diabetes Mellitus erkrankt ist, zielt darauf ab, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und das Wohlbefinden des Tieres zu verbessern. Zunächst wird der Tierarzt eine individuelle Therapieplanung vornehmen, die auf den spezifischen Bedürfnissen der Katze basiert. Oft umfasst die Behandlung eine Kombination aus Insulininjektionen, Diätmanagement und regelmäßiger Überwachung.

 

Die Insulininjektionen sind in der Regel ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Der Tierarzt wird die richtige Insulindosis festlegen und den Tierhaltern beibringen, wie sie die Injektionen Zuhause richtig durchführen können. Zudem ist es essenziell, die Katze regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass der Blutzuckerspiegel im Zielbereich liegt.

 

Eine angepasste Diät spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Diabetes bei Katzen. Spezielle diätetische Maßnahmen, wie die Reduzierung von Kohlenhydraten und die Kontrolle der Fütterungszeiten, können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

 

Zusätzlich zur medizinischen Behandlung und Ernährungsumstellung, ist es wichtig, die Katze regelmäßig vom Tierarzt überwachen zu lassen, um den Verlauf der Krankheit zu beurteilen und bei Bedarf Anpassungen an der Therapie vorzunehmen. Mit einer sorgfältigen Betreuung und Aufmerksamkeit kann eine Katze mit Diabetes Mellitus ein langes und gesundes Leben führen.

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